Viele Grüße an alle aus Marrakesh. Den ganzen Tag scheint die Sonne, Mittags sind es in der Stadt fast 30 Grad. Leider habe ich wegen der Dreharbeiten zu „Liebe ohne Minze“ nicht sooo viel Zeit das alles zu genießen. Aber auch die Drehorte haben es in sich – Prinz Edward ist letzte Woche ab- und ich diese Woche angereist. So ist das hier in Marrakech. Wo er gewohn und ich gedreht habe seht ihr irgendwann im „Ersten“.
…eins zwei bsuffa.
Sorry, ich kann die Sprache hier unten wirklich nicht, auch manchmal nicht mal verstehen. Dafür demnächst Englich, Französisch, Chinesisch und, naja, Deutsch halt. Ist doch auch schon was, oder?
Das Hofbräuhaus ist ja eher nicht so mein Lokal, daher nur eine Foto vom Eingangsbereich. Gut, dass es genau gegenüber etwas für meinen Geschmack gab, Jacke inklusiv. (Anmerkung vom Admin: Neeeee, die Jacke hat extra gekostet!)
Unsere Fan-Seite hat ein neues Design, ist aber noch nicht online. Raphaela sucht derzeit noch einen neuen Provider. Warum? Sie will euch endlich diese ewigen Reklame-Pop-Ups ersparen. – Also immer mal wieder googeln, damit ihr sehen könnt, was hinter diesem Titelbild folgt…
… im Cabrio bei Schneetreiben. Naja, Film is anders, ähm, als das wahre Leben. Im Winter werden die Filme gedreht, die im Sommer spielen, im Sommer, wenn es das Drehbuch verlangt, rennen die Schauspieler am Set in den dicksten Wintersachen rum. Und immer zum Drehbeginn begrüßen sich alle mit „Guten Morgen“, auch wenn Drehbeginn erst um 16:30 Uhr ist. Hier zwei Cabrio-Impressionen und ich im Gespräch mit Rainer Gutjahr (Kamera).
Bis demnächst, eure Lena.
Liebe ohne Minze, 15. Januar 2011, 20:15 Uhr ARD
Juchu, heute war drehfrei… Quatsch, darüber wollte ich nicht berichten. Es gab mal wieder ein Treffen. In der Rolle Mira werde ich auch singen. Da der Titel auch eine zweite Stimme beinhaltet, habe ich heute meinen Gesangspartner getroffen und wir haben etwas geübt.
In den letzten zwei Jahren habe ich ja anlässlich der JugendFEIER der Junge Humanisten Magdeburg mit dem DSDS-Star Thomas Enns auf der Bühne gestanden. Thomas wurde damals immerhin fünfter!!! Heute habe ich zusammen mit dem zweitplatzierten der Staffel gesungen: Martin Stosch http://www.martinstosch.biz/ am Samstag werden die Filmszenen gedreht. Was wir im Film singen wird hier noch nicht verraten. Ihr sollt ja den Film schauen…
ARD, 15 Januar 2011, 2015 Uhr
Ein ganz großes Hallo aus München. Für die ARD Produktion „Hochzeit mit Hindernissen“ (Arbeitstitel -) stehe ich in der Rolle „Mira“ derzeit in München vor der Kamera. Heute war erster Drehtag – ein Tag voller Begegnungen:
– jemand wollte Autogramme 
andere wollten Fotos 
warum? 
Erol Sander und Lena Beyerling stehen mal wieder gemeinsam vor der Kamera…
Erol spielt im Film meinen Vater Armine Baka, Christina Plate in der Rolle Saskia Schiller meine Mutter. Weiter mit dabei sind Janette Rauch, Helmut Zierl und ein ganz toller Darsteller…
… Klette
Liebe ohne Minze, 15. Januar 2011, 20:15 Uhr ARD
Grünes Licht für die Goldene Henne 2009. Die Gala feierte ihr 15. Jubiläum, ich war zum 5. Mal mit dabei. Wie immer gab es vorab schon einen großen Rummel… Nein, nicht den auf dem Roten Teppich. Das mit den Autogrammen und Fotografen bin ich schon gewöhnt, aber das Aussuchen der Klamotten wird mittlerweile immer anstrengender. Das Outfit soll ja schließlich toll aussehen. Inspiriert von Mammas Lieblingsfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ – bald ist wieder Weihnachtszeit, da könnt ihr euch den Film in den 3. Programmen ansehen – habe ich mir die Haare machen lassen und natürlich hatte ich auch gläserne Schuhe (naja, war durchsichtige Plastik).
Die Show war schon geil. Gabriella Cilmi, Alexander Ryback, naja, das mit den Politikern war für mich etwas langweilig, weil ich die nicht kannte, dafür aber den Stefan Raab, die Pudys usw.
Artur Brauner habe ich auch getroffen. Wir haben über neue Drehbücher gesprochen und irgendwann bin ich in der Air-Berlin Lounge auf der Tanzfläche gelandet. Da hat eine coole Band das Haus gerockt. Fast wär mir beim Tanzen einer der Gläsernen Schuhe verloren gegangen…
Frank Hengstmann hatte mich zur Premiere seines Soloprogramms eingeladen und heute war es soweit. Mein erster Kabarettbesuch. Frank, der ja seit Jahren das JugendFEIER – Programm der Jungen Humanisten moderiert und somit auch mich immer ansagt, sang, erzählte Witze und war ganz schön politisch. Hab ich nicht alles verstanden aber über vieles konnte ich dennoch lachen. Am Besten hat mir gefallen, dass die Parteien an den Wahlkampfständen Getränke ausschenken: Die Grünen Pfeffie, die Linken Wodka Gorbatschow… und natürlich Frank als „Manni Fest“. Geht und seht ihn euch an – Magdeburg, Breiter Weg, zwischen Norisbank und Beate Uhse.
Da Frank zur anschließenden Feier nicht aufzufinden war, sicher hat Manni sich auf den Weg gemacht ein Paar „Blechbrötchen“ für das Fest zu besorgen, hier ein Foto mit den Hengstmann-Söhnen. Nun müssen die mich aber auch zu ihrer nächsten Premiere einladen. Wohin? Na ihr wisst schon: Magdeburg, Breiter Weg zwischen…
Ein live Auftritt beim Altstadtfest in Haldensleben mit Udo Lindenbergs Titel „Wozu sind Kriege da?“ brachte es mit sich, dass wir uns Papas alte Kamellen anhören mussten… Er hatte so 1978 rum einen Bravo-Starschnitt von Lindenberg an seiner Partykellertür. Der „Meister“ in Lebensgröße, die Zeitungen über die Grenze geschmuggelt von Opa Hans. Naja, was für ne Grenze? Wieso schmuggeln? Die Bravo gibt es doch in jedem Supermarkt. Der Titel aber war schon toll. Wir haben etwas geübt und heute beim Altstadtfest auf „Großer Bühne“ gesungen…
Die Bild hatte ja auch schon einmal einen solchen Titel für mich, heute habe ich ihn mir aber wirklich verdient. Oder Hans-Jesse Bela Ben? Der MDR hat bei „Elbe in Licht und Flammen“ an der Bühne im Klosterbergegarten einen Schlaumeiertest gemacht. Natürlich haben die Beyerlings teilgenommen – also ich, da ich die Antworten wusste. Das waren so komische Fragen wie „Warum ist die Milch nicht grün, obwohl die Kühe Gras fressen?“ Naja, war noch einfach… aber wisst ihr woher der Spruch „Das kann ja keine Sau lesen“ kommt. Na? Ok, vielleicht habe ich ja auch geraten, auf jeden Fall haben wir, gewinngeil wie wir nun mal sind, für jedes Familienmitglied eine Antwortkarte ausgefüllt. Ja, ja, ihr macht das natürlich nie. Ist vielleicht auch besser so, bei uns hat Hans-Jesse (übrigens Jessie gesprochen) gewonnen und damit für eine leichte Verwirrung bei der Moderatorin Antonia Kaloff gesorgt. Bei Jesse übrigens auch, kommt er doch ohne es zu wissen zu seiner ersten Auszeichnung – die Anstecknadel steht nun neben Laurins Comedy-Preis.
Jesse ist von Antonia Kaloff begeistert. Diese freut sich über den jungen Gewinner. Wir mussten noch eine Schlussfrage beantworten, gegen einen zweiten Kandidaten.
Es ging um Planeten (Anzahl) und welcher nun nicht mehr in „M“ein „V“ater „E“rlärt „M“ir… vorkommt. Wer gewonnen hat könnt ihr auf dem Bild sehen. Nur Jesse kanns noch nicht verstehen. Übrigens liegt im Hintergrund schon mal die Geige von Thomas Enns. „Am Fenster“ von City war in den letzten zwei Jahren ein Highlight bei den JugendFEIERN der Jungen Humanisten.
Urkunde und Anstecknadel (hinter der Urkunde versteckt) für Jesse.
„Elbe in Licht und Flammen“ und Thomas Enns auf einer der MDR Bühnen. Der ehemalige DSDS – Fünfte hat in den letzten beiden Jahren bei der JugendFEIER in der Johanniskirche für uns (naja, oder für die Jungen Humanisten) gesungen. Da mussten die Beyerlings natürlich zur MDR Bühne um seinen Auftritt zu unterstützen. „Elbe in Licht und Flammen“ – gute Idee, tolle Veranstaltung, schlechtes Wetter (am späten Nachmittag). Wir haben dennoch durchgehalten (Hans-Jesse Bela Ben durfte nach Enns Auftritt nach Hause) schließlich spielten am Abend noch „Six“ mit einer genialen Sängerin.
„…nach Hengstmanns“, Magdeburgs angesagtestes Kabarett ist derzeit Ausstellungsstätte von Karl-Heinz Klappoths Karigrafien. Mit Frank Hengstmann stehe ich ja alljährlich bei den JugendFEIERn der Junge Humanisten auf der Bühne und Karl-Heinz Klappoth hat neulich für die Volksstimme einen Bericht über mich geschrieben. Beide haben mich zur Vernissage eingeladen und so konnte ich erstmals einen Ausschnitt des Kabarettprogramms der Hengstmänner erleben.
Die Karigrafien, eine Mischung aus Karrikatur und Fotografie sind sehr lustig und ich habe mir eines der Bilder, natürlich ein Motiv mit Frank Hengstmann, für unser Wohnzimmer ausgesucht.
Wenn ihr auch eine Karigrafie erwerben wollt: …nach Hengstmanns, Magdeburg, Breiter Weg 37. Dort gibt es für alle Fussballfans auch das „Fussball ABC“ von K.-H. K. und natürlich Kabarett vom Feinsten. Ich bin jedenfalls Fan geworden und werde mir demnächst das neue Programm von Frank ansehen – am 16.09. ist Premiere.
Ooooch, tausendmal vorbeigefahren und von lecker Fingerfood geträumt…, heute war mal Zeit und nun sitze ich im „The Fan“ und hätte besser doch wieder vorbeifahren sollen. Der Besuch war nicht wie aus tausendundeiner Nacht. Begrüßung kumpelhaft („Wenn du Fußball sehen willst, musste dich dadrüben hinsetzen“) – fand ich prima, Hefe vom Fass ebenso. Das Getränk schmeckte leider nach Abwaschwasser oder irgendwas, jedenfalls nicht nach Hefeweizen. Das „Frische V“ entschädigte zwar, aber die Wings…. Naja, ich mag’s schon „schwarz“ vom Grill, der Beyerling an sich ist ja eher einfach gestrickt. Die Teile aber kamen ja sicher aus der Frittöse und das in einer so dunklen Farbe und trocken wie Stroh, hihi, dafür fettfrei. Vielleicht kein Fastfood sondern Wellnessfood. Das könnte man auch vermuten, weil auf die Anlieferung eines Bestecks verzichtet wurde. Was bei Finger-, ähm… Fastfood, recht ist, ist bei Wellneskrams halt billig. Salat- und Maisgreifen sorgt für Fingerentspannung – oder Anspannung? – egal. Auch die guten Pommes und der scharfe Dipp konnten mich nicht mehr davon abhalten – The Fan, nur 2 von 5 Beyerlings und damit ostalgisch nur ein „genügend“.
Nachsatz: Getippt hatte ich schon beim Runterspühlen der trockenen Hühnerfasern. Trotz von mir nur angenippter Hefe, Gesprächen mit dem Personal mit Beschreibung des Geschmacks und Pils-Order, wurde das Abwaschwasser in Rechnung gestellt. Aber das Personal wollte ja sowieso lieber zum Barleber. Puhh, war aber auch heiß heute.
(Die unter in&out geschilderten Erlebnisse und gewonnenen Eindrücke sind rein subjektiv!)
Opas Geburtstag! Was tun? Die Komparsenrolle zum 80sten im letzten Jahr ist sicher nicht zu toppen, aber so ne richtig tolle Dampferfahrt – wie in alten Zeiten – ist doch auch was, oder? Also ran, im Internet suchen und auf zum Web-Auftritt der Weißen Flotte. Alle Infos wurden sofort gefunden, aktuelle Fahrplanänderungen inklusive. Die „Große Acht“ sollte es sein – heute gehts leider nicht meht, der Kahn wurde komplett angemietet. Die Alternative – ein Gutschein. Naja, hier schwächelt der Onlineauftritt ein wenig und auch mit einer online-Buchung sieht es schlecht aus. Dafür gibt es aber die Telefonnummer vom Petriförder – der Anruf dort, ein wahres Higlight. Freundlich, kompetet und alle Informationen parat. Ebenso gestaltete sich der „vor Ort Kontakt“ eine Stunde später.
Dafür gibt es für den Web-Auftritt 4 von 5 Beyerlings, also ostalgisch die Note „gut“ und für den Service am Petriförder 5 von 5 Beyerlings und somit „sehr gut“. Scheisse, macht für die Gesamtnote 1,5 – also voll kippe. Da der persönliche Kontakt einen höheren Stellenwert hat – „sehr gut“ für alles!
(Die unter in&out geschilderten Erlebnisse und gewonnenen Eindrücke sind rein subjektiv!)
Ich war eben bei Hecht ( www.fotohecht.de ) und habe mir die Fotos der Festveranstaltungen der Jungen Humanisten Magdeburg e.V., JugenFEIER 2009 – das alternative Angebot zur Jugendweihe – angesehen. Da ist mir mal wieder in den Sinn gekommen, dass ich möglicherweise der meistfotografierte Magdeburger bin. In diesem Jahr war dafür 2660 x lächeln angesagt. 2005 gab es 4830 Bilder und insgesamt (die Juhus veranstalten die Feier seit 2001 in der Johanniskirche und seit 2001 gratuliere ich den Teilnehmern) dürften es 31.060 Fotos sein, die in Hechts Archiv lagern.
Die 4 Wochenenden sind schnell vergangen. Kurz vor Toresschluss hat ja nun auch die Presse berichtet. Für mehrere 1000 Gäste habe ich in diesem Jahr die Veranstaltung mit dem Nummer 1 Hit von Silbermond „Irgendwas bleibt“ eroffnet und gemeinsam mit Florence Joy (unterstützt von Thomas Enns und meinem Bruder Timo, sowie den Tänzerinnen aus dem Steps-Dance-Center Magdeburg) auch mit dem Titel „Hot`n´cold“ von Katy Perry (ebenfalls ein Nummer 1 Hit in 2009) wieder beendet.
Ich freu mich schon auf 2010, bis dahin
Da ich ja in diesem Jahr auch wieder bei den JugendFEIERn der Jungen Humanisten Magdeburg auftreten werde – erstmals eröffne ich die Veranstaltung mit einem Song, gab es für einen Artikel in der Bild ein Fotoshooting. Ach ja, ich stehe ja mittlerweile auch im 10. Jahr auf der Bühne 🙂
Wir haben die Generalprobe für das Shooting genutzt und ich habe natürlich nicht wirklich gesungen. Auch die Kostüme sind noch ein wenig anders. Die Tänzerinnen probieren schon was für hot`n´cold. Das ist der Abschlusstitel. Ich trage Sachen von Marybell, könnt ihr euch unter www.lybwylson.de ansehen.
Danke an die Tänzerinnen vom Steps!
Hans-Jesse (14 Monate) hatte am 04. April seinen ersten offiziellen Auftritt – und, allen „Neidern“ zum Trotze, jede Menge Spass dabei. Für einen Flohmarkt für Baby- und Kindersachen, der in Magdeburg etabliert werden soll, stand Jesse Modell. Das Ergebnis könnt ihr unten sehen. Was der kleine gesehen hat zeigen wir euch auch – Familie und Freunde waren sehr bemüht den kleinen Star bei Laune zu halten bzw. ihm ein Lachen zu entlocken. Na, ich sach mal, bei dem Ergebnis haben die sich ne Prämie verdient. Oder?
Jedes Jahr im Frühjahr findet in Magdeburg die Messe statt. Da der Veranstalter, der Magdeburger Verein selbständiger Gewerbetreibender, Markt- und Messereisender e.V., immer viel für Kinder macht, habe ich den Vorsitzenden Karl Welte angerufen und von meiner Tätigkeit als Botschafterin berichtet. Ich wollte für ein oder zwei Stunden eines derFahrgeschäfte steuern und die Besucher um Spenden bitten. Er war sofort begeistert, nur das mit dem Steuern ist nicht wirklich erlaubt. Für einige Pressefotos habe ich am 01. April aber dann doch an den Hebeln der Macht gesessen (passt ja auch zum Datum) und auf „Wahnsinnige Geschwindigkeit“ gestellt. Natürlich war ich auch unterwegs und habe die Messebesucher angesprochen und Spenden gesammelt.
Die Bildzeitung hat berichtet, die Volksstimme dachte an einen Aprilscherz – nein, die hatten sich den 2. April notiert…
Seit 7. Oktober 2008 bin ich Botschafterin für das Kinderhospiz Mitteldeutschland. Ein Jahr zuvor habe ich gemeinsam mit Inka die Sendung „Kinder Kinder“ im MDR moderiert. Zu Gast war auch Herr Heberer, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland e.V.. Wärend der Sendung gab es einen Spendenaufruf für den Bau einer Stationären Einrichtung. Es gab eine große Spendenflut und ein Jahr später wurde ich zum „Ersten Spatenstich“ nach Tambach-Dietharz eingeladen. Dort wurde ich auch zur Botschafterin ernannt und im Winter 08/09 habe ich angefangen Spenden zu sammeln. Meine Tanzlehrerin Andrea Herrmann (Steps-Dance-Center) war ganz begeistert und ich durfte in der Tanzschule eine Sammelbüchse aufstellen.
